Bestes Produkt erleichtert Konfiguration von Smart Home-Systemen

Sieger des Smart Home Award stehen fest

Der Smart Home Award in den Kategorien bestes Produkt, bestes realisiertes Projekt, bestes Start-Up und beste studentische Leistung geht 2019 an die Symcon GmbH, Conrad Connect, die eBlocker GmbH sowie Studierende der TU München gemeinsam mit der iHaus GmbH.

„Die Qualität der Bewerbungen lag selten so nahe beieinander wie in diesem Jahr“, berichtete die Jury-Vorsitzende Professor Birgit Wilkes bei der Award-Verleihung im Großes Saal des Roten Rathauses in Berlin. In der Kategorie bestes Produkt belegte die Symcon GmbH mit ihrer SymBox Neo den ersten Platz. Diese vereinfacht die Konfiguration von Smart Home-Systemen, indem sie komplizierte technische Belange vom Nutzer fernhält. Dadurch würden die Konfiguration leicht verständlich und die Smart Home-Systeme für jedermann bedienbar, so die Jury.

Als bestes realisiertes Projekt wurde das smarte Kinderhaus von Conrad Connect ausgezeichnet. Im smarten Kinderhaus wurden in unterschiedlichen Themenbereichen smarte Projekte umgesetzt. Beispielsweise zeigt eine Wetterstation den Erziehern mittels farbigem Licht an, wann die Luftqualität unzureichend ist und unbedingt gelüftet werden sollte.

Bestes Start-Up wurde die eBlocker GmbH. Sie setzt auf die Verbesserung der Privatsphäre. Mit dem gleichnamigen Produkt, dem eBlocker, gelingt es Nutzern, anonym und ohne Weitergabe der eigenen Daten im Internet zu surfen. So verhindert der eBlocker Onlinetracking und Werbung und blockt schädliche und nicht jugendfreie Inhalte. Der eBlocker kann in wenigen Minuten via Plug and Play vorgeschaltet werden.

Den Preis für die beste studentische Leistung gewannen in diesem Jahr Studierende der TU München gemeinsam mit der iHaus GmbH. Sie beschäftigten sich mit der Frage, wie Ladestationen für Elektromobilität effizienter genutzt werden können und fanden eine einfache und innovative Lösung: den iHaus CityJuice. Damit können innerhalb der Smart Charging Community private Ladesäulen und somit verfügbare Energie mit Nachbarn geteilt werden. Quelle: Smarthome Deutschland / sth

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