Beim Thema Heizung biete die smarte Vernetzung viele Möglichkeiten, schreibt das Unternehmen: Morgens das vorgeheizte Badezimmer betreten und abends auf dem Heimweg schon einmal die Heizung per Smartphone aufdrehen. "Das ist nicht nur praktisch, sondern spart auch noch Kosten. Denn in weniger energieintensiven Phasen kann die Temperatur ganz einfach heruntergeregelt werden", erklärt Katja Steger, Geschäftsführerin von E wie einfach.
Vergleicht man die Häufigkeit, mit der Männer und Frauen eine intelligente Heizungssteuerung benutzen, liegen die Männer knapp vorn: Dreizehn Prozent von ihnen benutzen vernetzte Thermostate, Heizungen oder Klimaanlagen. Bei den Frauen sind es elf Prozent.
Noch mehr Anwender als bei den Heizungen gibt es bei der Steuerung von Licht über das Internet. Hier gab schon jeder sechste Befragte an, solche Lösungen zu benutzen. Für die repräsentative Studie wurden 986 Personen ab 18 Jahren befragt.
Der Trend wird sich nach Angaben der Marktforscher von Bauiinfoconsult noch verstärken. Bei einer Umfrage unter 285 Architekten und Experten für Sanitär, Heizung und Klima gingen drei von vier Bauprofis gehen davon aus, dass Smart Home als Wohnungsbautrend in den kommenden drei Jahren noch stärker zulegen wird. Quelle: E wie einfach / Bauinfoconsult / sue