„Um die CO2-Emissionen im Gebäudebereich zu senken, benötigen wir vielfältige Lösungsansätze. Nicht jedes Haus lässt sich sofort auf eine rein erneuerbare Versorgung umstellen“, erklärt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Doch auch Gebäude mit einer Ölheizung können schrittweise die Klimaziele erreichen: durch mehr Effizienz, Hybridtechnik und den künftigen Einsatz CO2-neutraler Future Fuels. Dafür werben wir.“
Die Kampagne nutzt dafür drei Werbeträger, die stellvertretend für die Endverbraucher stehen. Sie wohnen in ölbeheizten Häusern und haben sich aus unterschiedlichen Gründen für das Heizen mit Heizöl entschieden. Sie haben für sich passende Lösungen gefunden, mit denen sie ein modernes Heizsystem mit flüssiger Energie nutzen und zugleich CO2-Emissionen reduzieren.
Für die Kampagne hat das IWO Werbemittel entwickelt, mit denen Handel und Handwerk Kunden an sich binden können. Neben vier verschiedenen Anzeigenmotiven hat das IWO einen Flyer zur Kampagne entwickelt und stellt einen Online-Baustein für Internetseiten bereit. Zusätzlich stehen Videos mit den drei Werbeträgern zur Verfügung. Quelle: IWO / al