Geschäftsführer Jesse: Das übliche Prozedere ist zu kompliziert

Vaillant bearbeitet Förderanträge für seine Kunden

Vaillant übernimmt das Ausfüllen und Einreichen der Förderanträge.

Mit einem speziellen Service will Vaillant die Nutzung von Fördermitteln für umweltschonende Technologien vereinfachen und übernimmt das Ausfüllen der Anträge.

Mit einem speziellen Service will Vaillant die Nutzung von Fördermitteln für umweltschonende Technologien vereinfachen. Der Hersteller übernimmt dabei das Ausfüllen und Einreichen der entsprechenden Anträge für seine Kunden. Das Programm läuft unter dem Namen Vaillant-Förderwunder und ist kostenfrei.

Der Fachhandwerker übermittelt im Rahmen der Angebotslegung für seinen Kunden eine Checkliste an Vaillant. Auf Basis dieser Liste füllt Vaillant die für die Anlage passenden Anträge aus und übergibt diese dem Fachhandwerker. Der Kunde muss die Papiere dann nur noch unterschreiben.

"Offenbar sind die Fördermöglichkeiten zum Teil nicht bekannt und das Prozedere zum Abruf der Gelder für viele Menschen zu kompliziert", begründet Geschäftsführer Klaus Jesse diese Maßnahme. Vaillant-Marketingleiter Marc Andree Groos sieht in der neuen Dienstleistung Vaillants Antwort auf die derzeitige Abwrackprämien-Diskussion:

"Damit bündeln wir alle nationalen und lokalen Fördermittel zu einer Abwrackprämie für den Kunden." Groos weiter: "Wenn die Politik die Fördermittelverteilung von vornherein etwas überlegter angestellt hätte, gäbe es die Abwrackprämie für Heizgeräte schon und wir könnten mehr für den Umweltschutz erreichen als mit dem Kauf neuer Autos." Der Förderwunder-Service kann ab dem 15. April 2009 in Anspruch genommen werden. Er gilt für alle Vaillant-Produkte, die auf der Basis erneuerbarer Energien arbeiten. mst

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