Wer energetische Modernisierungsmaßnahmen am Haus plant, sollte sich im Vorfeld unbedingt über seine Fördermöglichkeiten informieren. Denn hier können nicht nur Energie und Heizkosten gespart werden. Wer clever saniert, kann oftmals Fördergelder kassieren. Durch Zuschüsse oder zinsgünstige Förderdarlehen lassen sich die Investitionskosten meist deutlich reduzieren.
Derzeit stehen über 6.000 Förderungen zum Bauen, Sanieren und dem Einsatz erneuerbarer Energien in Deutschland bereit, wovon der Großteil der Förderung in Form von direkten Bargeldzuschüssen mit bis zu 30 Prozent der Investitionskosten durch regionale Fördergeber erfolgt. Fördermittel werden allerdings oft aus Unkenntnis nicht in Anspruch genommen, Recherche- und Beantragungsaufwand sind mitunter hoch und zeitintensiv.
Die Online-Fördermitteldatenbank Förderdata bietet seit kurzem nicht nur die Recherche über die Online-Datenbank, sondern einen Fördermittel-Service als kostenpflichtige Dienstleistung an. Für Hauseigentümer, die bereits genau wissen, welche Maßnahmen sie umsetzen möchten, prüfen die Spezialisten des Fördermittel-Service ein bereits vorliegendes Angebot des Fachhandwerkers auf Förderfähigkeit. Sie liefern eine detaillierte Beschreibung zur Art und Höhe der Förderung sowie eine mögliche Optimierung von Angebot und Maßnahme. Dafür werden 49 Euro veranschlagt.
Antragsformulare können direkt vorausgefüllt und unterschriftsfertig vorbereitet werden inklusive der gegebenenfalls zur Beantragung notwendigen Sachverständigen-Bestätigungen. Dieser Service kostet 79 Euro. Quelle: Förderdata / pgl