Bewerbungen noch bis 22. Mai möglich

Bundespreis Umwelt und Bauen verlängert

Die Bewerbungsfrist für den 2020 erstmals ausgelobten Bundespreis Umwelt und Bauen wird verlängert. Bewerber haben noch bis zum 22.Mai 2020 die Möglichkeit, sich zu bewerben.

Bauherren und Bauträger, Büros für Architektur, Gebäudetechnik-, Stadt- oder Landschaftsplanung sowie Hersteller oder Forschungseinrichtungen sind eingeladen sich zu bewerben. Die Ausschreibung richtet sich an in Deutschland realisierte Bauwerke oder Quartiere in fortgeschrittener Planung.

Der Bundespreis umfasst die Kategorien „Wohngebäude“, „Nicht-Wohngebäude“, „Quartiere“ und „Nachhaltigkeit und Innovationen“. Neben diesen Wettbewerbskategorien werden noch drei Sonderpreise für besonders innovative Ansätze vergeben.

Unter den Stichworten „Resilienz“ und „Suffizienz“ geht es um die Anpassung an den Klimawandel und um Strategien zur Verringerung des Ressourceneinsatzes. Auch sollen Bauvorhaben honoriert werden, die Aspekte der biologischen Vielfalt in besonderer Weise berücksichtigen und damit einen substanziellen Beitrag zum Schutz und zur Umsetzung von „Stadtnatur“ leisten. Das dritte Feld „Gebäudehülle & Bauprodukt“ ist für neuartige Lösungen mit innovativen Materialien und Baukonstruktionen gedacht. Mehrfachbewerbungen in verschiedenen Kategorien sind möglich. Quelle: Umweltbundesamt / pgl

Eine Verwendung dieses Textes ist kostenpflichtig. Eine Lizenzierung ist möglich.
Bitte nehmen Sie bei Fragen Kontakt auf.