Nachrichten zu Heizung und Warmwasser

Heizen mit Öl ist 2013 deutlich teurer geworden. Heizkosten steigen stärker als Stromkosten.

2014 hat das Bafa die Förderung für Kühlen und Heizen mit Erneuerbaren moderat angepasst.

Kennwerte für Pellet-Kessel hat der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband vorgelegt.

Der Energieverbrauch ist 2013 erneut gestiegen. Erneuerbare haben zulegt, ebenso Erdgas.

Mieter können bei fehlendem Wärmemengenzähler bei zentraler Warmwasserbereitung Zahlung reduzieren.

Thermondo bietet Online-Kauf von Heizungsanlagen kombiniert mit Grunddaten zum Haus. Das funktioniert aber nur für Öl und Gas mit Solarthermie, nicht für Wärmepumpen und Pellet-Anlagen.

Geringere Heizkosten durch aktuellen Überblick zum Verbrauch bietet die dena Mietern in einem neuen Projekt.

Eine Elektroheizung als Direktheizung macht nur selten Sinn. Anders ist dies bei Wärmepumpen, die Strom aus PV-Anlagen nutzen.

Höhere Ökosteuer auf Gas und Heizöl fordert der Chef des Umweltbundesamts. Das stößt auf Widerspruch.

Eine Kindertagesstätte optimiert den Stromverbrauch durch Energiespeicher in Kooperation mit RWE.

Heizungen mit Solarthermie oder Wärmepumpe brauchen nach der Installation Qualitätssicherung im Betrieb. Dazu gibt es ein standardisiertes Verfahren.

Heizkosten sparen mit Sensoren, die die Rücklauftemperatur messen. Die hat Controme in seinen Heiz-Manager integriert.

Der hydraulische Abgleich optimiert die Energieausbeute. Brennwertkessel mit Überströmventil eignen sich aber dafür nicht.

Dena und VfW haben die Rechner für die Wärmelieferung in Bestandsmietverhältnissen vereinheitlicht.

Junkers hat seine Warmwasser-Wärmepumpe Supraeco W optimiert. Sie liefert einen höheren Wärmeertrag und ist einfacher zu montieren.

Die Verbraucherzentrale Energieberatung gibt Tipps um den Energieverbrauch in der Weihnachtszeit nicht ganz aus dem Ruder laufen zu lassen.

Neue Video-Tipps zum hydraulischen Abgleich hat EnBauSa.de in seinen YouTube-Kanal eingestellt.

Energiesparen ist bei Verbrauchern nach eigener Einschätzung bereits weit verbreitet. Vorhandene Potenziale werden aber unterschätzt.

Das Erneuerbare Wärmegesetz in Baden-Württemberg erlaubt mehr Optionen zum Umstieg auf Erneuerbare. Ein zentrales Element ist ein Sanierungsfahrplan.

Hausbesitzer, die mit Pellets heizen sollten jetzt Pellets kaufen wenn sie mit den Vorräten nicht über den Winter kommen. Die Preise ziehen an.

Die Senkung des Wärmeenergiebedarfs bis Ende des Jahrzehnts um 20 % gilt als illusorisch. Harald Simons von Empirica fordert sinkende Sanierungskosten.

Der Heizkörperthermostat ist jetzt durch ein Gruppenkonzept einfacher zu installieren. Verkauft wird er im Energiesparshop bei EnBauSa.de.

Mobilcom garantiert ein Einsparpotential von 20 Prozent beim Einsatz seiner Heizungssteuerung. Sonst erhalten die Kunden die Nutzungsgebühr zurück.

Bioöl bleibt eine Option, mit der Hausbesitzer das E-Wärmegesetz in Baden-Württemberg erfüllen. Fünf Prozent müssen aus anderen erneuerbaren Quellen kommen.