Heizung und Warmwasser
Quelle: Pia Grund-Ludwig

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SHK+E Essen

Montageoptimierung im Fokus

Vom 19. bis 22. März 2024 findet in Essen die SHK+E statt. Foto: MESSE ESSEN GmbH

Besonders im Sanitärbereich ist die Entwicklung von Techniken zur Optimierung des Montageprozesses ein sinnvoller Schritt, um den aktuellen Anforderungen zu begegnen. Der Bedarf seitens des Fachhandwerks an entsprechenden Lösungen der Industrie ist hoch. Deshalb rücken die Messe Essen und der Fachverband SHK NRW effiziente Montagetechniken in den Fokus der kommenden SHK+E ESSEN vom 19. bis 22. März 2024.

Gefragt ist alles, was die Montage für das Handwerk möglichst einfach und effizient macht. Dazu gehören unter anderem Armaturen, Rohrleitungskomponenten sowie Werkzeuge und Techniken zur Befestigung und Abdichtung. Um den Besuchern diese effizient und zeitoptimiert vorzustellen, wird es spezielle Rundgänge, einen Visitors Guide und Vorträge geben. „Der Bedarf seitens des Handwerks ist enorm. Mehr als 15 Aussteller aus dem Sanitärbereich haben sich für das Thema bereits gemeldet. Wir bieten der Sanitärindustrie mit der SHK+E ESSEN die ideale Plattform, um diese Nachfrage zu bedienen. Dabei kann es sich um Individual- oder Systemlösungen handeln“, erklärt Torben Brinkmann, Projektleiter der SHK+E ESSEN.

Hüppe, Kaldewei und Wavin kommen zurück nach Essen

Neben der Heizungs- und Klimatechnik in den Hallen 1 und 3 machen Sanitärobjekte, Sanitärinstallationen und Wassertechnik den größten Teil der SHK+E ESSEN aus. Zu den Ausstellern in den Hallen 6, 7 und 8 zählen beispielsweise BWT Wassertechnik, Duravit, Geberit, GROHE, Grünbeck Wasseraufbereitung, Gebr. Kemper, Hansgrohe, Hans Sasserath, HSK Duschkabinenbau, JUDO Wasseraufbereitung, SCHELL, TECE und VIEGA.

Daneben erwarten die Besucher mit Hüppe, Kaldewei und Wavin mehrere bekannte Rückkehrer, die zuletzt nicht ausgestellt haben und jetzt wieder dabei sind.

Montageoptimierung ist dabei nur ein Thema von mehreren, die die Sanitärbranche aktuell bewegen. Auf der SHK+E ESSEN wird es daher auch um digitale Badplanung, Ressourcen-Schonung sowie Design und Funktion gehen. Gewerkeübergreifend besuchen beispielsweise Handwerker*innen, Unternehmer*innen, Sachverständige sowie TGA-Planer*innen sowie Architektinnen und Architekten die Essener Fachmesse. 69 Prozent davon sind Entscheider*innen, die an Einkauf und Beschaffung beteiligt sind. Mehr als 60 Prozent der Besucher*innen interessieren sich außerdem besonders für Sanitärthemen.

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