„Nur mit Hilfe eines Sachverständigen, der eine Begehung des Hauses oder der Wohnung vor dem Kauf durchführt, wird der Hauskauf kalkulier- und berechenbar“. Darauf weist Dipl. Ing. Martin Ebert vom Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V., einer der großen Bausachverständigen-Organisation in Deutschland, hin. Mehr als 40 umfassend ausgebildete Gutachterinnen und Gutachter sind im Auftrag des VQC in ganz Deutschland unterwegs und prüfen Immobilien auf Herz und Nieren und können dem Käufer einen umfassenden Überblick über den Zustand und den Investitionsbedarf der Immobilie geben. Die Gefahr eines Fehlkaufs wird somit signifikant reduziert, der berühmte Kauf der „Katze im Sack“ wird ausgeschlossen.
Die unabhängigen Bausachverständigen prüfen im Auftrag des potentiellen Käufers bei einer Begehung vor dem Kauf die Immobilie und berücksichtigen dabei alles, was visuell sichtbar ist. Die Beratung und Besprechung mit dem Käufer findet sofort im Anschluss an die Begehung statt – das gibt schnell Sicherheit und ist eine gute Entscheidungsbasis für die wohl größte Investition des Lebens. „Dabei wird von den VQC-Sachverständigen nicht nur eine Ist-Analyse durchgeführt, sondern notwendige Maßnahmen aufgezeigt, damit die Immobilie den Anforderungen der Energieeinsparverordnung erfüllt. Denn diese macht den Immobilieneigentümern konkrete Vorschriften zur Energieeffizienz, auch beim Altbau – von der Fassadendämmung bis hin zum Energieausweis“, so Ebert weiter. Fazit: Der Kauf einer Bestandsimmobilie kann ohne den Vorab Check durch professionell geschulten Bausachverständige sehr schnell zum unkalkulierbaren Risiko werden.