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Kauf eines Solarsystems soll für Eigenheimbesitzer einfach möglich sein

Zolar sammelt Kapital ein

Gregor Loukidis (l.) und Alex Melzer sind die Gründer von Zolar. © Zolar

Das Berliner Energie-Start-Up Zolar hat eine Finanzierungsrunde erfolgreich beendet. Ein Konsortium angeführt von Sunstone Capital und Statkraft Ventures unter Beteiligung von Partech Ventures und dem Internet-Unternehmer Tim Schumacher investiert vier Millionen Euro in das schnell wachsende Unternehmen.

"Wir haben ZOLAR mit dem Versprechen gegründet, den Kauf eines Solarsystems für jeden Eigenheimbesitzer so einfach und transparent wie möglich zu machen", sagt Alex Melzer, Gründer von Zolar. "Mit dem Kapital werden wir unsere Vision weiterverfolgen, jedes Haus mit einem dezentralen erneuerbaren Energiesystem auszustatten, um so die Menschen unabhängiger vom Stromnetz zu machen", fügt Gregor Loukidis, zweiter Gründer von Zolar, hinzu.

Derzeit erlebt der Solaranlagen-Markt für Eigenheime nach Beobachtung der beiden Unternehmer ein signifikantes Wachstum. Aufgrund der sinkenden Komponentenpreise für Solarmodule und Stromspeicher sei es für Eigenheimbesitzer mittlerweile günstiger, eigenen Strom zu produzieren, als ihn aus dem Netz zu beziehen. Zolar bietet Eigenheimbesitzern dabei einen Weg, Solar- und Batteriesysteme individuell zu konfigurieren, auszuwählen und online zu kaufen.

Auf der Unternehmens-Webseite können sich Eigenheimbesitzer für einen Online-Konfigurator registrieren, der automatisch die optimale Systemkonfiguration für das Haus zum Festpreis erstellt. Der Nutzer kann dann individuelle Anpassungen vornehmen und dabei aus einer Palette von Solarmodulherstellern wie LG, Solarwatt oder Trina sowie Stromspeichern von Mercedes-Benz, Varta oder LG Chem wählen, ohne Vorwissen zu benötigen. Zolar übernimmt im Anschluss die Installation durch eigene Solarexperten sowie ein deutschlandweites Netzwerk von Partnerbetrieben. Quelle: Zolar / sue

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