Zur Fachmesse Intersolar zeigt der TÜV Rheinland ein erweitertes Angebot im Kraftwerksbau sowie im Bereich der Prüfdienstleistungen für Fotovoltaik-Module und -Komponenten. Eine wachsende Rolle spielen dabei Zusatzprüfungen, die über grundlegende Bauart- und Sicherheitsprüfungen hinausgehen.
Neu sind Tests für Solarmodule, die außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt sind. Dazu zählen die Korrosionsresistenz bei besonders salzhaltigem Klima, Belastungen durch Ammoniak beispielsweise in landwirtschaftlichen Betrieben sowie extreme Schneelasten etwa in Bergregionen. Neu ist außerdem das Prüfzeichen "Power controlled": Damit dokumentieren Hersteller von Solarmodulen, dass die für ihre Produkte angegebene Leistungskennzeichnung freiwillig von TÜV Rheinland überwacht ist. pgl