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EnBauSa.de baut Verzeichnis weiter aus

Solarkataster vermitteln Potentiale der Fotovoltaik

Ob sich Fotovoltaik oder Solarthermie auf dem eigenen Dach lohnen können Immobilienbesitzer in Solarkatastern nachschauen.

Rechtzeitig vor dem Start der Woche der Sonne hat das Online-Magazin EnBauSa.de sein Verzeichnis der Solarkataster erweitert und auf den neuesten Stand gebracht. Solarkataster werden meist von Städten und Kommunen finanziert und zeigen, welche Dächer für Fotovoltaik und Solarthermie geeignet sind.

Knapp 50 Städte und Gemeinden von Aachen bis Wuppertal sind mittlerweile in der Liste zu finden. Bei den meisten Angeboten geht es darum, Hausbesitzern zu zeigen, ob sich die Solartechnik auf ihren Dächern lohnt.

Einige Kommunen haben auch die kommunalen Dächer erfassen lassen und bieten diese zur Vermietung an. So richtet sich das Kataster der Stadt Herne mit seinen Informationen an Interessenten, die auf den städtischen Dächern Fotovoltaik-Anlagen errichten möchten. Dabei sind nicht nur Unternehmen die Zielgruppe. Auch einzelne Privatinvestoren oder Zusammenschlüsse von Privatpersonen können Dachflächen pachten, auf eigene Kosten eine Solaranlage errichten lassen und dann den Strom ins Netz einspeisen.

Die Hamburg Energie bietet neben dem Solarkataster auch die Vermittlung der Finanzierung an. Hausbesitzer können Dachflächen in einer Börse einstellen und so möglicherweise Investoren finden. pgl

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