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Integration von Öl- und Gasheizungen möglich

Solaera kommt auch mit fossiler Heizung klar

Anpassungen des Solarthermie-Systems Solaera von Consolar erlauben jetzt auch die Integration von bestehenden Gas- und Ölheizungen.

Die Solarthermieanlagen von Consolar lassen sich nicht mehr nur mit mit Pellet-Zimmeröfen, sondern auch mit dem Bestandskesseln wie Öl- und Gasthermen kombinieren. Das Solarthermie-System Solaera deckt dabei den Wärmebedarf eines Ein- oder Mehrfamilienhauses von bis zu 13.000 Kilowattstunden ab. Ist der Wärmebedarf größer, lässt sich durch eine neue Reglertechnik die Solarheizung auch mit dem bestehenden fossilen Heizkessel kombinieren. Dabei ist das System so eingestellt, dass es den Heizkessel nur an wenigen Tagen im Jahr ansteuert, um Leistungsspitzen abzudecken.

Bei bislang üblichen Kombinationen von Luft-Wärmepumpen und einem fossil befeuerten Kessel übernehme der Kessel bei Unterschreiten einer bestimmten Außentemperatur die Wärmeversorgung vollständig und die Wärmepumpe schalte sich aus, so der Hersteller. Bei dem Consolar-System läuft die Wärmepumpe weiter. Dies ist möglich, weil die dort eingesetzte Wärmepumpe nur zum Teil von der Außenlufttemperatur abhängig ist und ihre Wärme auch aus dem Eisspeicher und von Solarstrahlung bezieht. Die Solarheizung reduziere den Verbrauch eines Einfamilienhauses gegenüber einem herkömmlichen Heizsystem um 80 bis 85 Prozent mit der Energie der Sonne, verspricht der Hersteller. pgl

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