Das Auslegungsprogramm Lorenz pro.tool führt seine Anwender in sechs Schritten zum fertigen Montagesystem. Sie müssen lediglich den Standort, Gebäudeparameter wie die vorhandene Dachform, die Abmessungen, den Eindeckungstyp und das zu verwendende Modul auswählen.
Nach der Wahl des Montagesystems und dem gewünschten Anordnen der Module auf dem Dach erstellt das Programm einen übersichtlichen Projektbericht inklusive Schnee- und Windlastberechnung, Modulbelegungsplan und Materialübersicht für Schräg- oder Flachdächer. Je nach Dachtyp und Eindeckung wird die verfügbare Dachfläche mit Solarmodulen aus der Moduldatenbank belegt. Störflächen wie zum Beispiel Fenster, Schornsteine, Gauben, Klimaanlagen oder eine Attika können eingefügt und im Modulbelegungsplan mit einer Verschattungsanalyse berücksichtigt werden.
Flachdächer lassen sich dank Google Maps bei Eingabe der Adresse besonders schnell mit Solarmodulen belegen. Durch die Maßstäblichkeit können nicht nur die Gebäudeabmessungen, sondern auch Größe und Position der vorhandenen Aufbauten, Fenster, Brandschutzwände und "andere Störer" erfasst werden. Somit ist eine schnelle Dachbelegung auch von größeren Flachdachanlagen oder auf komplexeren Dachstrukturen möglich. Quelle: Lorenz -Montagesysteme / pgl
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