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Solare Datensysteme bietet WiFi-Modul an

Datenlogger wird ins WLAN-Netz eingebunden

Solare Datensysteme vereinfacht die Installation und Konfiguration ihrer Datenlogger für die Überwachung von Fotovoltaikanlagen. Zudem werden die Geräte mit einer WLAN-Schnittstelle angeboten.

Ab sofort bietet Solare Datensysteme seine Solar-Log-Geräte für die Überwachung von Fotovoltaikanlagen wahlweise auch mit einem WiFi-Modul für die Kommunikation in WLAN-Netzen an. Damit kann das oft zeitraubende und teure Verlegen von Netzwerkkabeln entfallen. Die im Gerät integrierte Antenne ist laut Hersteller stark genug, um naheliegende WLAN-Netze zu empfangen. Bei schwachem Signal empfiehlt sich unter Umständen der Einsatz eines WLAN-Repeaters. Die Konfiguration erfolgt einfach über das Web-Interface oder beim Solar-Log1000 auch über das Touchscreen-Display. Weiteres Zubehör ist nach Angaben des Datenlogger-Herstellers nicht notwendig.

Die Geräte der gehobenen Klasse Solar-Log1000 und Solar-Log1000 PM lassen sich alternativ auch mit einem integrierten Mobilfunkmodem ordern. Bisher war lediglich ein externes GPRS-Modem als Zubehör erhältlich. Der Vorteil: Das Modem und die SIM-Karte sind innerhalb des Gerätegehäuses geschützt und vor Diebstahl gesichert untergebracht. Darüber hinaus wird das Modem vom Solar-Log mit Strom versorgt, das zusätzliche Netzteil für das Modem entfällt, der Stromverbrauch sinkt. 

Außerdem hat Solare Datensysteme eigenen Angaben zufolge die Installation und Konfiguration der Solar-Log-Geräte vereinfacht. "Easy Installation" nennt der Hersteller die neuartige Funktion, die vor allem bei kleineren und mittleren Hausanlagen mit bis zu fünf Wechselrichtern zum Einsatz kommen soll. Wenn alle Kabel zu den Wechselrichtern und zum Datennetz richtig angeschlossen sind, analysiert das auf dem Solar-Log vorinstallierte Programm beim ersten Einschalten automatisch die angeschlossenen Geräte und konfiguriert den Solar-Log entsprechend. Dies funktioniere mit allen gängigen Wechselrichtern, beispielsweise von Danfoss, Kaco, Kostal, SMA und vielen anderen, so der Hersteller.

Ein manuelles Eingreifen oder Konfigurieren durch den Installateur vor Ort sei nicht notwendig, aber möglich. Auch das Einbinden in das Datennetzwerk und damit an das Internet vollziehe Easy Installation vollständig selbsttätig. Einmal verbunden, registriere sich das Gerät auch automatisch im Solar-Log WEB, dem Internet-Portal zur Überwachung und Auswertung der erfassten Ertragsdaten von jedem internetfähigen Rechner aus. Die übrige Konfiguration und die individuelle Einbindung ins Solar-Log WEB könne der Solarteur bequem und schnell vom Büro aus erledigen. Sämtliche Neuerungen wird Solare Datensysteme auf der Intersolar vorstellen. sth

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