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Erneuerbare Energien

BEE wird zentraler Verband der modernen Energiewirtschaft

Dr. Simone Peter ist für drei weitere Jahre im Amt. Foto: BEE

Mit der BEE-Delegiertenversammlung (Bundesverband Erneuerbare Energie) ist ein weiterer Schritt zur Stärkung der politischen und fachlichen Interessenvertretung der Erneuerbaren Energien vollzogen: Gemeinsam vertraten die beteiligen Verbände aus dem Haus der Erneuerbaren Energien auf dem innovativen EUREF-Campus in Berlin ihre Interessen.

Nach den Satzungsänderungen im Dezember wurde am 6. Juli das erste Mal die BEE- Delegiertenversammlung abgehalten. Sie kennzeichnete den Neuaufbruch des Verbandes durch die Wahl eines deutlich verbreiterten Vorstandes. Erstmals wurden damit die Landesstrukturen der Erneuerbaren Energien im Vorstand des Bundesverbandes abgebildet.

Der BEE unterstreicht seinen Anspruch sowohl im Bund als auch in den Ländern, eine konsolidierte Interessenvertretung für alle EE-Branchen zu organisieren. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und der Fachebene sowie teils neu geschaffenen Kommunikations-, Politik- und Strategieeinheiten will der BEE mehr Durchschlagskraft entfalten, um möglichst schnell eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien zu erreichen. Gleichzeitig ermöglichen neue Verbandsstrukturen die Einbindung aller Mitglieder*innen und relevanter Akteure sowie klare Entscheidungswege.

Neben der Satzung wurde bei der heutigen Delegiertenversammlung auch der Vorstand des BEE gewählt. Dr. Simone Peter wurde in ihrem Amt als Präsidentin für weitere drei Jahre bestätigt. Die neuen Vertreter*innen des Vorstands finden Sie hier.

Quelle: BEE / Delia Roscher

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