Heizung und Warmwasser
Quelle: Pia Grund-Ludwig

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Zehnder informiert über Förderprogramme für Heizkörper bei der Sanierung

Sparen mit Niedertemperatur-Heizkörpern

Niedrigtemperatur-Heizungen werden bei der Sanierung vom BAFA gefördert. © Zehnder

Staatliche Förderprogramme bieten die Möglichkeit, alte und nicht mehr leistungseffiziente Heizkörper durch moderne Heizkörper zu ersetzen. Liegt die Vorlauftemperatur der neuen Heizanlage bei maximal 60 Grad Celsius, wird der Einbau neuer Heizkörper gefördert.

Private Bauherren können bis zu 45 Prozent der Investitionskosten im Rahmen des Programms „Heizen mit erneuerbaren Energien“ des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zurückholen. Außerdem können mit den KfW-Programmen 430 und 152 „Energieeffizient sanieren“ oder der Einkommenssteuerermäßigung (§ 53 c EStG) weitere Förderungen beansprucht werden, teilt das Unternehmen Zehnder mit.

Zehnder etwa bietet Niedertemperatur-Heizkörper an, die für den Niedertemperatur-Bereich entwickelt wurden. Im Vergleich zu einer Fußbodenheizung hat der Niedertemperatur-Heizkörper eine deutlich kürzere Aufheizphase bei gleicher Systemtemperatur. Durch Gebläseunterstützung sorgt das Modell Nova Neo mit einer bis zu fünfmal höheren Leistung als bei herkömmlichen Heizkörpern in ähnlichen Abmessungen, für noch schnellere Behaglichkeit. Daher eignet er sich in Verbindung mit einer Wärmepumpe. Auch der Röhren-Heizkörper Charleston ist für Niedertemperatursysteme geeignet. Der Design-Heizkörper in Element-Bauweise hat einen hohen Strahlungswärmeanteil.

Ein Heizkörperaustausch kann darüber hinaus zu einer altersgerechten Gestaltung beitragen. Spezielle barrierefreie Heizkörper bieten dank seitlichem Anschluss mit Thermostat-Position in bequemer Griffhöhe auch körperlich eingeschränkten Menschen eine komfortable Temperaturregelung. Quelle: Zehnder /al

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