Dachs-Besitzer können künftig außerdem von einer Community profitieren, an die sie überschüssigen Strom abgeben können. Bislang gibt es solche Strom-Clouds vor allem für Erzeuger von Solarstrom. Wer als Dachs-Nutzer seinen Strom nicht braucht, verkauft ihn an Lichtblick. Dort steht er zunächst anderen Mitgliedern zur Verfügung. Das sei ein wichtiger Baustein in der Schwarmenergie-Strategie, erklärte Lichtblick-Chef Willfried Gillrath.
Das Geschäft mit Brennstoffzellen-Heizungen laufe gerade an, zirka 50 Anlagen seien bislang in Betrieb, sagt Michael Mark von Senertec. Damit sei man ganz zufrieden, es sei schließlich noch ein neues Feld. Der Dachs Innogen hat eine Leistung von bis zu 700 Watt elektrisch und 950 Watt thermisch. pgl