Mit dem Pumpen-Energiespar-Concept bietet PesContracting neben der Kaufoption drei Finanzierungsvarianten für Heizungspumpen an: Miete, Leasing und Energieeinspar-Contracting. Ganz gleich, welches Modell – alle punkten durch einen Liquiditätsvorteil: statt einer hohen Summe wird nur ein geringerer monatlicher oder jährlicher Betrag gezahlt. „Viele Unternehmen – besonders kleine und mittlere – sehen Energieeffizienz nicht als ausschlaggebenden Faktor für eine Umrüstung“, betont Olaf Behrendt, Vertriebsleiter bei PesContracting. „Dabei ist es möglich, Energieeinsparungen von bis zu 80 Prozent zu erzielen, wenn zum Beispiel das gesamte Pumpensystem modernisiert wird.“ Dadurch könne man kräftig sparen.
Vor dem Start eines Projekts führen die Experten eine kostenlose Bestandsaufnahme durch, um den Verbrauch der bisher eingebauten Pumpen zu ermitteln – so lässt sich die mögliche Einsparung der modernen Pumpen errechnen. Umsetzungen wie bei der Druckerei Aumüller oder beim Klinikum Ludwigshafen zeigen, dass es sich bei den garantierten Einsparungen nicht um leere Versprechen handelt, berichtet das Unternehmen. Bei der Druckerei sah die Modernisierung eine Senkung des Energieverbrauchs um 74 Prozent vor. Gut zweieinhalb Jahre nach dem Einbau der Pumpen zeigt sich, dass die Prognose sogar übertroffen wurde. Langzeitmessungen ergaben eine Senkung des Stromverbrauchs von über 77 Prozent.
Reale Einsparung höher als berechnet
Noch deutlicher fiel die Einsparung im Klinikum Ludwigshafen aus. In einem neunmonatigen Großprojekt tauschte das Klinikum rund 200 Pumpen aus. Umfassende Berechnungen ergaben eine jährliche Energieeinsparung von 74.054 Euro. Die Verbrauchsdaten des ersten von vier Bauabschnitten wurden nach einer Laufzeit von 12 Monaten ausgewertet und zeigten einen erheblich geringeren Energieverbrauch. Konkret: Die berechnete Einsparung lag bei 73.711 kWh, die tatsächliche Einsparung betrug 82.714 kWh.
Der Praxisratgeber „Mehr Effizienz durch Pumpentausch" mit interessanten Tipps und Empfehlungen kann kostenlos unter www.pumpenaustausch.eu angefordert werden. Dort gibt es auch Tipps zu Beratung. Quelle: PesContracting/wh