Heizung und Warmwasser
Quelle: Pia Grund-Ludwig

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Wärmekomfort

Platzsparende Heizungslösung

In der Wellnessanlage FORTYSEVEN sorgt Zehnder Zenia für wohlige Wärme. Foto: Gianni Baumann, Zürich

Seit November letzten Jahres kann sich die Schweiz über eine neue spektakuläre Wellnessanlage freuen, die FORTYSEVEN in Baden im Kanton Aargau. Besonders wichtig war bei der Planung eine platzsparende Heizungslösung, welche auch nach dem Rohbau einfach zu installieren war. Zudem sollte sie effizient und in einer Aufputzvariante verfügbar sein.

Das FORTYSEVEN ist laut Geschäftsführerin Nina Suma die erste „Wellness-Therme“ der Schweiz. „Wir bieten dem Besucher einzigartige, optisch-architektonische Eindrücke in Kombination mit einem Wellness-Angebot auf modernstem Technik- und Ausstattungsstandard“, erläutert Suma. Bei diesem Highlevel-Anspruch des FORTYSEVEN sollten auch für die Innenraumgestaltung ausschließlich Top-Marken verwendet wurden. So hat sich auch Zehnder, einer der weltweit führenden Raumklimaspezialisten und Erfinder des so genannten Badheizkörpers, mit seinem exklusiven Wärmekomfortgerät Zehnder Zenia, im FORTYSEVEN verewigt.

Baden als Standort des neuen Wellness-Tempels passt perfekt, kann dieser doch auf eine über 2000 Jahre alte Tradition zurückblicken. Hier badeten schon die alten Römer und wussten das warme Thermalwasser – übrigens das mineralreichste Thermalwasser in der Schweiz – zu schätzen. Mit 47 Grad (daher auch der Name FORTYSEVEN) fließt es aus ausnahmslos natürlichen Quellen. 1847 fuhren die ersten Gäste aus Zürich mit der damaligen Spanischbrötli-Bahn nach Baden zur Kur. Die Stadt Baden entwickelte sich zu dieser Zeit zu einem bedeutenden Kurort. Das alte Thermalbad wurde 2012 geschlossen, woraufhin 2018 der Bau der heutigen Wellness-Therme FORTYSEVEN begann.

Ziel war es, bei der Außenansicht und der Innenraumgestaltung auf qualitative und nachhaltige Werkstoffe zu setzen. Entsprechend diesem Highlevel-Anspruch des Managements wurde seinerzeit für die   kosmetischen Behandlungsräume im Spa-Bereich ein Produkt gesucht, welches sowohl Handtücher vorwärmen und trocknen konnte, sehr wenig Platz im Raum benötigt und welches auch nach dem Rohbau noch problemlos zu installieren war. Schließlich wurde man beim Raumklimaspezialisten Zehnder, u.a. Erfinder des heute so beliebten Badheizkörpers, mit seinem Innovationsprodukt Zehnder Zenia fündig.

„Der Bau war schon weit fortgeschritten, als wir uns für dieses „Wärmekomfortgerät“ entschieden haben. Denn im Gegensatz zu den meisten Wettbewerbsprodukten gab es Zehnder Zenia auch in einer Aufputzvariante für eine harmonische Integration in moderne Badmöbel-Ensembles. Und auch in dieser Einbauvariante beansprucht Zehnder Zenia dank seiner sehr geringen Maße wenig Raum- und Stellfläche. Gerade dieser Punkt war uns sehr wichtig, da wir in unseren Spa-Räumen relativ viel Mobiliar einzustellen hatten. Als weiteren Pluspunkt empfinde ich die Leistungsfähigkeit und die einfache Bedienbarkeit des Gerätes. Es lässt sich einfach einschalten und zaubert innerhalb kürzester Zeit wohlig warme Hand- bzw. Badetücher hervor“, erklärt Nina Suma.

„Zehnder Zenia ist viel mehr als nur ein Design-Heizkörper“, erläutert Oliver Geithe, verantwortlich für das Produktmanagement bei Zehnder. „Ich würde ihn eher als multifunktionalen Alleskönner bezeichnen. So kann man beispielsweise mit dem Einschalten eines leistungsfähigen Heizlüfters einen Raum innerhalb kürzester Zeit um ein paar Grad erwärmen. Zudem können bis zu drei Bad- und Duschtücher hinter einer Infrarot-Glasheizfläche aufgehängt, schnell aufgewärmt und getrocknet werden. So sorgt Zehnder Zenia immer für einen aufgeräumten Zustand im Badezimmer, da die Bad- und Duschtücher hinter einer eleganten Glastür verstaut werden können“, erläutert Oliver Geithe weiter.

Zehnder Zenia wirft einen Blick in die Zukunft, in der beim Endverbraucher der Bedarf an multifunktionalen Produkten sich noch erheblich steigern wird. Und das FORTYSEVEN bietet genau den richtigen Rahmen, um solchen Zukunftsvisionen ganz nah zu sein.

Quelle: Zehnder / Wolfram Hülscher

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