Auf dem historischen ehemaligen Kaffee-HAG-Gelände in Bremen ist das zukunftsträchtige HAG Quartier entstanden. Dort hat sich auch das Start-up „Nusswahn“ angesiedelt. Seine Räumlichkeiten werden von Deckenstrahlplatten aus dem Hause RMBH temperiert, ergänzt um LED-Leuchten – eine nach Unternehmensangaben äußerst sparsame und komfortable Anlage.
Denkmalschutz und Sanierung gemeinsam denken
In der Bremer Überseestadt steht das denkmalgeschützte Ensemble, das vor allem von den Bauten des früheren Kaffee-HAG-Werkes geprägt ist. Im neuen Quartier finden unterschiedliche Unternehmen ihren Platz, auch „Nusswahn“ zählt dazu. Dem Namen entsprechend stehen geschmacklich vielseitige Nusskreationen sowie andere Süßigkeiten und Früchte im Mittelpunkt.
Einfach Elemente konfigurieren
Um bei Produktion, Verpackung und Lagerung für „Nusswahn“ beste Bedingungen zu schaffen, wurden vom Vermieter RMBH-Deckenstrahlplatten eingebaut. Damit das Projekt zeitnah realisiert werden konnte, setzte man auf das Baukastensystem KSP to go. Hier lassen sich aus einem überschaubaren Sortiment per Online-Rechner rasch die passenden Elemente auswählen. Der Großhandel liefert die Pakete innerhalb weniger Tage.
Kostensparende Illuminierung
In den Räumen von „Nusswahn“ kamen Einzelplatten von 3.000 mm Länge und 1.200 mm Breite zum Einsatz. Abhängig von Vor- und Rücklauf liefert ein einzelnes Element zwischen 250 und 2.000 Watt. Vor Ort wurden die Platten zu 6 und 9 m langen Bändern verbunden. Mit den im Baukasten enthaltenen Abhängesystemen wurden die Bänder in der gewünschten Höhe abgehängt. Zur gleichmäßigen Ausleuchtung hat man für „Nusswahn“ auch die passenden LED-Leuchten installieren lassen. Durch spezielle Montageclips zum Einhängen konnte das optionale Zubehör ganz einfach an den Platten befestigt werden. Auf diese Weise liefern die Strahlbänder Wärme und Licht – und das sehr sparsam bei hohem Komfort.