Zuletzt hatte sie aufgrund der Corona-Pandemie einmalig im September stattgefunden und trotz ungewohntem Termin 406 Aussteller*innen und rund 23.500 Besucher*innen angezogen.
„Mit den neuen Öffnungszeiten begegnen wir dem Besuchsverhalten der SHK-Profis in den Hallen und den steigenden Effizienzbemühungen unserer Aussteller. Unabhängig davon haben unsere Aussteller die Möglichkeit, den Ausklang des Messetages für spezifische Veranstaltungen oder zum vertieften Networking zu nutzen“, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen.
Als erste Präsenzmesse in 2024 ist die SHK ESSEN die Plattform, auf der die Branche ihre Innovationen aus den Bereichen Sanitärobjekte, Heizungstechnik, Lüftungs- und Klimatechnik sowie digitales Gebäudemanagement präsentiert. Aussteller*innen erreichen dort Vertreter*innen aus dem Fachhandwerk, dem Fachhandel sowie Fachplaner*innen und Architekt*innen mit Einkaufskompetenz.
Branche schätzt den persönlichen Austausch
Angebotsübergreifend haben Aussteller und Besucher*innen der vergangenen SHK ESSEN gute Noten ausgestellt. 91 Prozent der ausstellenden Unternehmen haben auf der Fachmesse ihre Zielgruppen erreicht, und 80 Prozent planten bereits während der vergangenen Laufzeit ihre Wiederbeteiligung in 2024. Auf Seiten der Besucher*innen waren 91 Prozent zufrieden mit der Präsenz der Marktführer auf der SHK ESSEN. Ebenfalls 91 Prozent planen einen erneuten Besuch der Branchenplattform, 69 Prozent hatten Einkaufs- und Beschaffungskompetenz. Oder wie es Björn Wolff, COO und Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Hottgenroth Software AG, formuliert: „Man merkt, dass die Branche auf den persönlichen Austausch gewartet hat.“
Quelle: SHK ESSEN