Das junge Unternehmen Nordwaerme aus Hamburg setzt auf eine Methode, bei der mit Spezialfräsen Heizkreise direkt in bestehende Estrichböden eingefräst werden. Die neue Fußbodenheizung wird dadurch in nur wenigen Tagen installiert – ohne Herausreißen des alten Bodens, ohne Anhebung des Bodenniveaus.
Das junge Unternehmen Nordwaerme aus Hamburg setzt auf eine Methode, bei der mit Spezialfräsen Heizkreise direkt in bestehende Estrichböden eingefräst werden. Die neue Fußbodenheizung wird dadurch in nur wenigen Tagen installiert – ohne Herausreißen des alten Bodens, ohne Anhebung des Bodenniveaus.
Bis zu 60 % Kosteneinsparung möglich
Vor allem bei älteren Gebäuden sind die klassischen Sanierungswege häufig teuer und aufwändig. Die Nachrüstung von Fußbodenheizungen gilt als Schlüssel für den Einsatz effizienter Wärmepumpen, ist aber mit konventionellen Mitteln oft kaum wirtschaftlich. Nordwærme schafft mit seiner Methode eine bezahlbare Lösung: Der bestehende Estrich wird präzise gefräst und mit neuen Heizungsrohren versehen – ganz ohne Komplettumbau.
„Bei rund 100 m² Wohnfläche liegen die Kosten für die Nachrüstung unserer Flächenheizung je nach Objekt zwischen 3.000 und 6.000 Euro“, so Sönke Löser, Geschäftsführer von Nordwærme. „Die Installation dauert meist weniger als eine Woche.“ Zur Vorbereitung entfernen die Kunden den alten Bodenbelag samt Klebern – dann kommt das Nordwærme-Team und fräst die Kanäle für die neue Fußbodenheizung. Nach dem Anschließen an den Heizkreisverteiler übernehmen wieder Heizungsinstallateur und Bodenleger für die Schlussarbeiten.
Förderfähig und effizient
Die neue Fußbodenheizung lässt sich in der Regel problemlos mit einer Wärmepumpe kombinieren – ein Vorteil, der nicht nur energetisch sinnvoll ist, sondern meist auch förderfähig: Wird beides zusammen beantragt, sind Förderquoten von bis zu 40 % möglich, als Einzelmaßnahme wird häufig mit 20 % gefördert.
Effiziente Technik für klimafreundliches Heizen
Fußbodenheizungen gelten als ideale Lösung für Niedertemperatur-Heizsysteme wie Wärmepumpen. Doch bisher war ihre Nachrüstung in Altbauten aufwändig, da der Estrich entfernt und der Bodenaufbau angepasst werden musste. Nordwærme setzt hier auf eine bewährte Technik aus den Niederlanden: Mit modernen Fräsmaschinen werden die Heizkanäle direkt in den vorhandenen Estrich eingebracht – sauber, schnell und kosteneffizient.
Für ganz Norddeutschland geeignet
Ob in Kiel, Lübeck, Flensburg, Elmshorn, Eckernförde, Husum, Rendsburg, Neumünster, Itzehoe, Stade, Nordfriesland, Lüneburg, Buchholz, Harburg, Bad Oldesloe, Trittau, Bargteheide, Mölln, Reinbek Hannover oder Buxtehude – Nordwærme bietet seine Lösung in ganz Norddeutschland an. Schnell, unkompliziert und ohne große Umbauten.
Technische Voraussetzungen
Fräsbar sind feste Estriche wie Zementestrich, Gussasphalt oder Trockenestrich. Bei Holzbalkendecken sind alternative Aufbauten möglich. Weitere Informationen unter: https://www.nordwaerme.de/
Vor allem bei älteren Gebäuden sind die klassischen Sanierungswege häufig teuer und aufwändig. Die Nachrüstung von Fußbodenheizungen gilt als Schlüssel für den Einsatz effizienter Wärmepumpen, ist aber mit konventionellen Mitteln oft kaum wirtschaftlich. Nordwærme schafft mit seiner Methode eine bezahlbare Lösung: Der bestehende Estrich wird präzise gefräst und mit neuen Heizungsrohren versehen – ganz ohne Komplettumbau.
„Bei rund 100 m² Wohnfläche liegen die Kosten für die Nachrüstung unserer Flächenheizung je nach Objekt zwischen 3.000 und 6.000 Euro“, so Sönke Löser, Geschäftsführer von Nordwærme. „Die Installation dauert meist weniger als eine Woche.“ Zur Vorbereitung entfernen die Kunden den alten Bodenbelag samt Klebern – dann kommt das Nordwærme-Team und fräst die Kanäle für die neue Fußbodenheizung. Nach dem Anschließen an den Heizkreisverteiler übernehmen wieder Heizungsinstallateur und Bodenleger für die Schlussarbeiten.
Förderfähig und effizient
Die neue Fußbodenheizung lässt sich in der Regel problemlos mit einer Wärmepumpe kombinieren – ein Vorteil, der nicht nur energetisch sinnvoll ist, sondern meist auch förderfähig: Wird beides zusammen beantragt, sind Förderquoten von bis zu 40 % möglich, als Einzelmaßnahme wird häufig mit 20 % gefördert.
Effiziente Technik für klimafreundliches Heizen
Fußbodenheizungen gelten als ideale Lösung für Niedertemperatur-Heizsysteme wie Wärmepumpen. Doch bisher war ihre Nachrüstung in Altbauten aufwändig, da der Estrich entfernt und der Bodenaufbau angepasst werden musste. Nordwærme setzt hier auf eine bewährte Technik aus den Niederlanden: Mit modernen Fräsmaschinen werden die Heizkanäle direkt in den vorhandenen Estrich eingebracht – sauber, schnell und kosteneffizient.
Für ganz Norddeutschland geeignet
Ob in Kiel, Lübeck, Flensburg, Elmshorn, Eckernförde, Husum, Rendsburg, Neumünster, Itzehoe, Stade, Nordfriesland, Lüneburg, Buchholz, Harburg, Bad Oldesloe, Trittau, Bargteheide, Mölln, Reinbek Hannover oder Buxtehude – Nordwærme bietet seine Lösung in ganz Norddeutschland an. Schnell, unkompliziert und ohne große Umbauten.
Technische Voraussetzungen
Fräsbar sind feste Estriche wie Zementestrich, Gussasphalt oder Trockenestrich. Bei Holzbalkendecken sind alternative Aufbauten möglich. Weitere Informationen unter: www.nordwaerme.de