Die Cloud to go ist ein Zusatzpaket zur SENEC.Cloud. Dank dieser Stromlösung zur Eigenversorgung mit PV-Anlage und Stromspeicher können sich Hausbesitzer vollständig mit dem eigenen Solarstrom versorgen. Überschüssiger Solarstrom, der an sonnigen Tagen ins Netz eingespeist wird, wird über die Cloud virtuell gespeichert und dem Kunden im Rahmen eines Cloud-Pakets zurückgeliefert. Über die Cloud to go kann der eigene Strom dann auch genutzt werden, um das Elektroauto im öffentlichen Ladenetz aufzuladen.
Hypernetz der EnBW als Grundlage der SENEC.Cloud to go wächst weiter
Die SENEC-Kunden nutzen dafür das Ladenetz der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, zu der SENEC gehört. Dieses Hypernetz, das Ladepunkte der EnBW und vieler anderer Betreiber von Ladestationen umfasst, ist bereits seit Längerem das dichteste Netz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit dem 01. September 2020 umfasst es auch Zehntausende von Ladepunkten in Frankreich, Italien und den Niederlanden und ist damit auf mehr als 100.000 Ladepunkte angewachsen. Besonders wichtig für die E-Auto-Fahrer: Sie müssen sich nicht mit dem Tarifwirrwarr auseinandersetzen, das im europäischen Maßstab noch unübersichtlicher wird. Sie können mit ihrer Cloud to go-Ladekarte an allen Ladepunkten zum einheitlichen, günstigen Preis laden, und die Abrechnung erfolgt über die Cloud.
„Wer unterwegs ist, möchte sich keine Gedanken machen über Preis und Herkunft des Stroms, mit dem er sein Elektroauto belädt“, so Jaron Schächter, Geschäftsführer von SENEC. Ziel ist mehr Zukunftsfähigkeit.
Quelle: Senec / wh