Smart Home

„Smartes Zuhause, intelligentes Wohnen“

Die neue Broschüre von KNX zeigt Vorteile des zukunftssicheren Standards. Foto: KNX

Die neue Broschüre der KNX Deutschland erklärt, welche Vorteile eine intelligente Vernetzung des eigenen Zuhauses mit sich bringt.

Automatisierter Sicht- und Sonnenschutz, clevere Lichtsteuerung, programmierte Szenen, eine Vernetzung verschiedener Sicherheitskomponenten wie Bewegungs- und Warnmelder, eine individuelle Heizungssteuerung, die Integration der privaten Solartankstelle – diese Vorteile hat eine Smart-Home-Vernetzung. Der Gebäudeautomationsstandard KNX ist so flexibel, dass er sich auch später noch an jede Lebenssituation anpasst. Das Kinderzimmer steht leer und soll zum Homeoffice oder Yogaraum werden und mit den Jahren steigt eventuell der Wunsch nach mehr Sicherheit. Mit der flexiblen und schnellen Programmierung der KNX-Installation lassen sich die Funktionen einfach ändern und an neue Bedürfnisse der Bewohner*innen anpassen.

In der kabelgebundenen Variante ist die vernetzte Haustechnik mit KNX vor allem für den Neubau attraktiv. Doch auch das Nachrüsten im Bestandsbau ist möglich: Bei der Sanierung eines alten Hauses oder einer Altbauwohnung lassen Eigentümer*innen die KNX-Busleitungen gleich mit der neuen Stromverkabelung verlegen. Wer sein Zuhause ohne das Aufklopfen von Wänden digitalisieren möchte, nutzt die smarten KNX-Funklösungen. „Was nicht oft genug betont werden kann: KNX-Produkte sind unabhängig vom Hersteller untereinander kompatibel, so dass man sich auf größtmögliche Flexibilität und Planungssicherheit verlassen kann“, erklärt Jörg Schulte von KNX Deutschland. „Das Angebot ist riesengroß, so lässt sich eine modulare Gebäudesystemtechnik auf Basis von KNX auch noch nach Jahren oder Jahrzehnten erweitern.“

Über die Broschüre hinaus finden Interessierte unter www.knx.de weitere Hintergrundinformationen, zum Beispiel zu aktuellen Fördermöglichkeiten für das KNX Smart Home. Über eine Suchfunktion gelangen Sie mit einem Klick zu einem Fachpartner vor Ort.

Quelle: KNX / Delia Roscher

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