"Viele Themen, die der BTGA in seinen technischen Fachbereichen Sanitärtechnik, Heizungstechnik und Kältetechnik aktiv begleitet, passen zu den von uns angebotenen Lösungen", sagte Martin Schwark, Manager Segment Cold Piping der Deutsche Rockwool. "Hier wollen wir mitwirken und unseren Sachverstand einbringen."
Der Hauptgeschäftsführer des BTGA, Günther Mertz, überreichte am Unternehmenssitz in Gladbeck die Mitgliedsurkunde. Er sagte: "BTGA und Deutsche Rockwool teilen die Überzeugung, dass das Gebäude als Gesamtsystem im Fokus der Energiewende stehen muss und nicht Einzelsegmente wie die Fassade oder die Anlagentechnik. Das Gebäude muss als Ganzes gesehen werden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und heißen die Deutsche Rockwool GmbH & Co. KG in der BTGA-Organisation herzlich willkommen."
Der BTGA ist der Dachverband von industriell ausgerichteten, Anlagen bauenden Unternehmen der Gebäudetechnik mit eigenen Ingenieurkapazitäten. Seine Organisation besteht aus acht Landesverbänden sowie Direkt- und Fördermitgliedern und umfasst rund 500 Groß- und mittelständische Betriebe mit rund 45.000 Beschäftigten.
Kürzlich hatte sich mit dem <link daemmung aktuelles artikel daemmverband-setzt-auf-freiwilligkeit-5667.html _blank>Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) ein weiterer Verband im Bereich energetisches Bauen gegründet. Der VDPM kooperiert auch mit dem 2016 gegründeten Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG). Dieser vertritt als Dachverband die Unternehmen der gesamten Gebäudehülle mit Wänden, Dach, Türen und Fenstern. Der BuVEG ersetzte den 2015 aufgelösten Gesamtverband Dämmstoffindustrie. Dieser hatte nach massiver öffentlicher Kritik an industriellen Dämmstoffen die Notwendigkeit eines Neuanfangs gesehen. Quelle: BTGA / sue