Frist läuft bis zum 15. Dezember

Bewerbungen zu Deubau-Preis jetzt möglich

Junge Architektinnen und Architekten können sich bis 15. Dezember auf den Deubau-Preis bewerben.

Ob die überraschende Umnutzung der Infrastruktur, wegweisendes städtebauliches Konzept oder mutiger Umbau: Der Deubau-Preis zeichnet junge Büros aus, die anders bauen als gewohnt. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung der Stadt Essen und der Messe Essen fördert seit 1964 junge deutsche Architektinnen und Architekten.

Professor Christian Baumgart, Präsident des Verbandes Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine, hat diesmal den Vorsitz der Jury inne. Neuer fachlicher Begleiter ist Professor Johannes Kappler, Deubau-Preisträger 2012 mit Palladium flat. Die Experten (unter anderem von: Bund Deutscher Architekten; Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure; Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine, Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung und Stadt Essen) werden die eingereichten Bewerbungen prüfen.

Im Fokus stehen dabei Engagement, Experimentierfreudigkeit und die Lust, unkonventionelle Themen in die Debatte über die Zukunft von Architektur und Städtebau einzubringen. Zudem sollen die prämierten Arbeiten laut Satzung von der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft geprägt sein und einen praktischen oder theoretischen Beitrag zur Schaffung einer menschlichen Umwelt liefern.

Der Wettbewerb um den DEUBAU-Preis wird in einem zweistufigen Verfahren durchgeführt. Aus den Bewerbungen, die bis zum 15. Dezember 2014 eingehen, wählen die Jurymitglieder 15 Bewerbungen für die Finalrunde aus. Quelle: Deubau / pgl

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