Text „Um die BAFA-Förderung zu erhalten, müssen diverse Unterlagen eingereicht werden“, erklärt Tino Lück, Zimmermeister und Gebäudeenergieberater HWK, der bei TLS-Dachfenster als Energieeffizienz-Experte für die Kunden da ist. Er weiß: „Bauherren haben in aller Regel genügend Herausforderungen, um die sie sich kümmern müssen. Förderanträge und Behördenkontakt gehören da nicht unbedingt zu den Dingen, die sie noch zusätzlich gebrauchen können!“ Damit sie hingegen schnell und zuverlässig finanzielle Planungssicherheit erlangen und wissen, ob ihr Bauvorhaben gefördert wird oder nicht, garantiert TLS seinen Kunden die Förderzu- oder -absage innerhalb von 48 Stunden nach Antragstellung. „Dafür arbeiten wir mit einem spezialisierten Energieberater zusammen, der eine besonders schnelle Bearbeitung unserer Förderanträge gewährleistet“, so Lück.
Bis zu 15 Prozent Zuschuss für neue Dachfenster erhalten
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude, kurz BEG, soll das Dickicht an Fördermöglichkeiten vereinfachen und übersichtlicher gestalten. Es fasst frühere Förderprogramme zur Energieeffizienz und erneuerbaren Energien im Gebäudebereich zusammen und fördert auch Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle. Dazu gehört beispielsweise der Tausch von Dachfenstern: „Wer sein altes, zweifach verglastes Dachfenster gegen ein neues, dreifach verglastes austauscht, kann dafür einen Zuschuss in Höhe von bis zu 15 Prozent der Investitionskosten beantragen“, so Lück. Das gilt auch, wenn mehr als ein Fenster getauscht wird oder aus einem alten beispielsweise drei neue werden. „Diese Förderung lohnt sich richtig! So ist es unterm Strich meist günstiger, gleich eine förderfähige Dreifachverglasung einzubauen als eine nicht geförderte, aber im Einzelpreis billigere Zweifachverglasung. Auf diese Weise profitieren alle von der Förderung: der Bauherr und, dank verbesserter Energiebilanz, die Umwelt“, so Lück.
TLS-Dachfenster nimmt Kunden den Papierkram ab
Kunden, die den Rundum-Service von TLS-Dachfenster nutzen möchten, müssen dafür nicht viel tun. „Wir brauchen nur die Vollmacht, uns im Auftrag der Kunden um eine Förderung zu bemühen. Dann geht alles seinen Gang“, erzählt Tino Lück. „Zunächst fülle ich die technische Projektbeschreibung aus, die das Vorhaben detailliert beschreibt und die voraussichtlichen Kosten beinhaltet. Diese Projektbeschreibung reiche ich dann zusammen mit dem ausgefüllten Förderantrag beim BAFA ein.“ Das Zusageschreiben erhalten Bauherren in der Regel nach sechs bis acht Wochen. Wesentlich schneller geht es mit TLS-Dachfenster: Hier gibt es die Förderungsbestätigung bereits nach 48 Stunden. Denn in Zusammenarbeit mit Energie-Effizienz-Experten hat TLS-Dachfenster den kompletten Prozess der Antragsstellung digitalisiert.
Nach Abschluss der Sanierung geht der „Papierkram“ weiter: „Um das Fördergeld zu bekommen, muss ich als zertifizierter Energieberater die korrekt ausgeführte Umsetzung der bewilligten Maßnahme gegenüber dem BAFA bestätigen. Die Umsetzung der Maßnahme reiche ich für unsere Kunden ein, zusammen mit der Rechnung. Anschließend bekommen die Kunden das Geld vom BAFA direkt überwiesen.“
Wer die Kriterien erfüllt, hat beste Chancen auf eine Förderung
Wer sich für eine Förderung interessiert, um die Kosten für eine energetische Sanierung zu senken, sollte sich entweder vorab über die Förderbedingungen informieren oder sich direkt von Tino Lück über die neuesten Fördermöglichkeiten für 2024 beraten lassen. Sind die Förderkriterien allerdings erfüllt, stehen die Chancen sehr gut, Geld vom Staat zu erhalten: „Wir haben allein im vergangenen Jahr mehr als 120 Förderanträge für unsere Kunden eingereicht – und alle wurden bewilligt!“ Das wird auch im Zuge der kommenden Gesetzesanpassungen und neuen Verordnungen so bleiben, verspricht der Experte: „Wir sind dank unseres sehr guten Netzwerks und unserer Erfahrung immer am Puls der Zeit und wissen tagesaktuell, welche Möglichkeiten es für jeden Kunden gibt. Auf diese Weise holen wir für unsere Auftraggeber stets das Maximum heraus!“