Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Balkonverglasungen

Mit Balkonverglasungen die Umwelt schützen

Balkonverglasungen von Lumon helfen dabei, den CO2-Ausstoß zu verringern: © Lumon CH Sempach

Terrassen- und Balkonverglasungen sind mit einer zehn Zentimeter starken Wärmedämmung vergleichbar. So lassen sich mit einem verglasten Balkon durchschnittlich 300 kWh Energie pro Jahr sparen.

Als belüfteter Raum bildet der verglaste Balkon eine Pufferzone zwischen Außen- und Innenbereich, die besonders gut vor Wind schützt. Der Winddruck auf die Balkonaußenwände wird verringert – und dadurch sinken auch die Heizkosten. Zudem wird der Balkon zu einem behaglichen Raum, den die Bewohner auch bei kühlerem Wetter nutzen können. Optimal für die Energiebilanz ist es, wenn die Verglasung im Winter weitgehend geschlossen bleibt, die Belüftung der angrenzenden Räume aber über den Balkon erfolgt. Dadurch ist die frische Luft bereits angewärmt, was ein unnötiges Abkühlen der Räume vermeidet und ebenfalls dazu beiträgt, Heizenergie zu sparen.

Rahmenlose Lumon-Balkonverglasungen werden jeweils individuell angefertigt. Da nichts auf Lager produziert wird, muss auch später nichts entsorgt werden. Sie bestehen zu 95 Prozent aus Glas und Aluminium, die nahezu vollständig recyclebar sind. Abfälle, die während der Produktion entstehen, werden fast komplett wiederverwertet. Auch das Verpackungsmaterial wird intern nach Verwendung erneut genutzt. Die durch Herstellung, Transport und Monate entstehenden Umweltbelastungen werden dank der hohen Energieeinsparungen durch die Balkonverglasung innerhalt von etwas mehr als drei Jahren ausgeglichen. Weitere Vorteile für die Umwelt ergeben sich aus dem geringeren Sanierungsaufwand der dahinterliegenden Fassade und der Langlebigkeit der Balkonverglasung. So beträgt die Lebensdauer bei einem verglasten Balkon je nach Wartung 60 bis 130 Jahre, bei einem offenen dagegen oft nur 35 Jahre. Dadurch werden auch auf lange Sicht weniger Materialien verbraucht.

Quelle: Lumon / Delia Roscher

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