Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Eigenheim

Leichtbeton bewährt sich

Die Investition in „Baugold“ sorgt für finanzielle Sicherheit im Rentenalter. Foto: KLB Klimaleichtblock

Während der Planung der eigenen vier Wände sollten angehende Bauherr*innen auf den passenden Wandbaustoff achten. Dieser wirkt sich unmittelbar auf den Wert der Immobilie aus und hält die eigene Immobilie wertbeständig.

Bei der Altersvorsorge und dem Vermögensaufbau setzen die Deutschen weiterhin auf das Eigenheim. Dies geht aus dem jüngsten „Kantar-Trendindikator“ der Landesbausparkassen hervor. Hier geben zwei Drittel der Befragten an, die eigenen vier Wände als beste Altersabsicherung zu sehen. 75 Prozent bewerten Immobilien als optimale Geldanlage. So profitieren Bauherr*innen über Jahrzehnte von einem wohnlichen Zuhause und zugleich von einer sicheren Wertanlage: Denn das Investieren in „Baugold“ sorgt langfristig für eine gute Rendite.

Eigenheim als Altersvorsorge

Für die Wertstabilität eines Eigenheimes ist seine Langlebigkeit ein entscheidender Faktor. Moderne Leichtbetonsteine aus Bims sind hier eine besonders gute Option. Dank ihrer porigen Struktur weisen sie zudem hohe Dämmqualitäten auf, was sich positiv auf die Umwelt sowie den Geldbeutel des Nutzers auswirkt. „Im Vergleich zu Leichtbauten aus Holz zeigt sich, dass die Massivbauweise langfristig gesehen die wirtschaftlichere ist“, erläutert Andreas Krechting, Geschäftsführer von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Er verweist damit auf eine entsprechende Studie der Life Cycle Engineering Experts (LCEE, Darmstadt). Leichtbetonsteine von KLB überzeugen zudem durch besondere Robustheit und Widerstandskraft. So kann das massive Haus über mehrere Generationen hinweg genutzt werden. „Eigenheime aus Leichtbeton zeichnen sich durch ihren hohen Werterhalt aus. Bei einem möglichen Wiederverkauf sorgen sie damit für finanzielle Sicherheit“, sagt Krechting.

Entlastung im Rentenalter

Die lebenslangen Wohnkosten von Mieter*innen unterscheiden sich in der Gesamtsumme kaum von den Kosten, die Hausbesitzer*innen aufbringen müssen. Beide liegen über 80 Jahre in etwa gleich. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede, was die Verteilung der Kosten über diesen Zeitraum angeht. Während Mieter*innen oft in ihren frühen Lebensjahren finanziell profitieren, so holen Hauseigentümer*innen spätestens im Alter wieder auf: Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW, Berlin) zeigen, dass zur Miete wohnende Rentner*innen im Durchschnitt etwa ein Drittel ihres Haushaltsnettoeinkommens für Wohnkosten aufwenden. Bei Eigentümer*innen liegen diese Ausgaben hingegen nur bei etwa 15 Prozent. Das Eigenheim wirkt damit drohender Altersarmut wirksam entgegen. „Je massiver die Immobilie dabei ist, desto länger und meist auch wartungsfreier kann sie betrieben werden“, sagt Krechting.

Quelle: KLB Klimaleichtblock / Delia Roscher

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