Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Kooperation von Hottgenroth und Plan4

Ganzheitliche Lösung für kommunale Gebäude

Die kombinierten Lösungen erlauben eine durchgängige Digitalisierung – von der Grundrisserfassung bis hin zum vollständigen 3D-Gebäudemodell.

Die Hottgenroth Gruppe und Plan4 Software haben ihre Zusammenarbeit offiziell bekannt gegeben. Ziel der Partnerschaft ist es, Kommunen eine durchgängige, praxisnahe und wirtschaftliche Lösung für die Digitalisierung und Modernisierung öffentlicher Gebäude an die Hand zu geben – mit erprobter Software „made in Germany“.

Im Zentrum steht die Verbindung zweier bewährter Technologien: HottCAD – das Gebäudemodellierungswerkzeug der Hottgenroth Gruppe – ermöglicht die präzise digitale Erfassung und Darstellung von Bestandsgebäuden. Unterstützt durch KI und 3D-Scan-Technologie entsteht ein detaillierter digitaler Zwilling, welcher die Grundlage für alle weiteren Planungs- und Sanierungsschritte bildet.

Ergänzt wird das System durch die Software-Lösung von Plan4 GebäudeCheck, die speziell auf die Kosten- und Sanierungsschätzung kommunaler Liegenschaften ausgelegt ist. Dadurch lassen sich Budgets realistisch planen, Fördermöglichkeiten gezielt nutzen und Maßnahmen strategisch priorisieren – auf Basis fundierter Daten und transparenter Analysen.

Digitalisierung als Antwort auf steigende Anforderungen

Die Herausforderung ist bekannt: viele Städte und Gemeinden verfügen über einen heterogenen Gebäudebestand – oft ohne vollständige Dokumentation, aktuelle Zustandsbewertung oder zentrale Datenbasis. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Investitionssicherheit. Die Kombination aus HottCAD und Plan4 GebäudeCheck schafft gezielt Abhilfe: effizient, nachhaltig und zu einem Bruchteil der bislang üblichen Kosten.

Effizienz und Transparenz für den kommunalen Gebäudebestand

Die kombinierten Lösungen eröffnen Kommunen und deren Dienstleistern neue Möglichkeiten, ihre Gebäude wirtschaftlich, strukturiert und zukunftssicher zu verwalten. Sie erlaubt eine durchgängige Digitalisierung – von der Grundrisserfassung bis hin zum vollständigen 3D-Gebäudemodell. Auf dieser Basis lassen sich Sanierungsmaßnahmen nicht nur gezielt planen, sondern auch transparent kalkulieren und priorisieren.

Dank automatisierter Abläufe und der nahtlosen Integration beider Systeme profitieren Nutzer zudem von einer erheblichen Zeitersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Prozessen. Hierdurch gewinnen Städte und Gemeinden nicht nur Planungssicherheit und Kostentransparenz, sondern auch ein modernes Werkzeug, um fundierte Entscheidungen für den langfristigen Erhalt und die nachhaltige Entwicklung ihres Gebäudebestands zu treffen.

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