Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Infrarot-unterstützte Messung zeigt Probleme auf

Flir integriert Wärmebild und Feuchtemessung

Das MR160 kann Feuchtigkeitsprobleme visuell im Wärmebild darstellen. © Flir

Flir bringt mit dem MR160 ein neues Wärmebild-Feuchtemessgerät heraus. Damit werden Freuchtigkeitsprobleme im Wärmebild dargestellt.

Flir bringt mit dem MR160 ein neues Wärmebild-Feuchtemessgerät  für Klempner, Dachdecker, Energieeffizienz-Experten, Bauunternehmer, Bauaufsicht und Feuchte-Sanierungs-Spezialisten heraus.

Das MR160 ist laut Angaben des Herstellers der erste Feuchtemesser, der aufgrund seines Lepton-Kerns über eine integrierte Wärmebildkamera und damit auch über die IGM-Technologie (Infrared Guided Measurement, infrarot-unterstützte Messung) verfügt. Damit kann er potentielle Feuchtigkeitsprobleme visuell im Wärmebild darstellen. Der Anwender sieht dadurch, wo er die Sonden des MR160 auf Wand-, Boden- oder Deckenoberfläche platzieren muss, um Probleme und Feuchtigkeitsniveaus am besten zu bestimmen.

Neben dem Wärmebild-Detektor verfügt das wiederaufladbare MR160 über eine interne Sonde ohne Pole zur zerstörungsfreien quantitativen Messung sowie über eine externe Pol-Sonde für Kontaktmessungen, um den tatsächlichen Feuchtigkeitsgehalt bestätigen zu können.

Ein eingebauter Laserpointer und die Anzeige eines Fadenkreuzes sollen das exakte Anvisieren erleichtern. Nutzer erfassen und speichern Messungen und Bilder und können die Daten mit der Software Flir Tools zur Analyse und Dokumentation auf einen PC übertragen. Quelle: Flir / bba

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