Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Klimaneutralität

Best-Practice-Projekte zeigen Zukunft des klimaneutralen Bauens und Sanierens

Das neue Gebäudeforum-Portal zeigt die Zukunft des klimaneutralen Bauens und Sanierens. Foto: Screenshot Schaufenster klimaneutrales Bauen und Sanieren

Das „Schaufenster klimaneutrales Bauen und Sanieren“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) zeigt herausragende Bau- und Sanierungsprojekte, die Vorreiter in Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind. Ziel des Portals ist es, als Inspirations- und Wissensquelle die Erfolge für die Energiewende und ihre Gestalter*innen sichtbar machen.

Fachakteur*innen des Gebäudebereichs sollen in ihrer Rolle als treibende Kraft für Klimaschutz und Energiewende unterstützt werden. Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena, sagt dazu: „Wir müssen beim Klimaschutz in Gebäuden schneller vorankommen. Dabei brauchen wir exemplarische Projekte, die zeigen, welche Möglichkeiten es beim klimafreundlichen Bauen und Sanieren gibt. Dies schafft Motivation und Engagement für die Umsetzung in der Breite. Das neue Portal bietet dafür beste Voraussetzungen.“

Die kontinuierlich wachsende Auswahl an Projekten im Portal umfasst Wohn- und- Nichtwohngebäude, die nach Kategorien wie Gebäudetechnik, Baustoffe oder Energieeffizienz sortiert sind. Interessierte erhalten zu jedem Projekt praxisrelevante Informationen u. a. zu verwendetem Material, Herausforderungen, Lösungen sowie dem Beitrag zur Klimaneutralität. Für spezifische Fragestellungen stehen projektbeteiligte Ansprechpartner zur Verfügung.

Das Schaufenster ist Teil des Gebäudeforums klimaneutral. Mit dem Gebäudeforum hat die dena eine zentrale Anlaufstelle zum klimaneutralen Bauen und Sanieren initiiert. Die Plattform stellt qualitätsgesichertes Fachwissen rund um klimaneutrale Gebäude und Quartiere bereit. Ein E-Mail-Service und eine Telefonhotline für spezifische Projektfragen von Fachakteur*innen ermöglichen ein passgenaues und individuelles Angebot. Gemeinsam mit dem wachsenden Netzwerk aus Partnern von Branchenverbänden, regionalen Energieagenturen und Wissenschaft werden inhaltliche Impulse gesetzt und Wissen multipliziert.

Quelle: dena / Delia Roscher

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