Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Bundesweite Image- und Aufklärungskampagne

Aktionswoche Gebäudegrün vom 19. bis 24. September 2022

Das Hauptziel der Aktionswoche 2022: Der breiten Öffentlichkeit Gebäudebegrünung näherbringen. Foto: Bundesverband GebäudeGrün

Der Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG) plant mit Unterstützung durch andere Verbände, Organisationen und Unternehmen im Herbst 2022 eine bundesweit angelegte Image- und Aufklärungskampagne pro Gebäudebegrünung und Entsiegelung in Form der „Aktionswoche Gebäudegrün“.

Geplant ist, die „Aktionswoche Gebäudegrün“ vom 19. bis 24. September 2022 durchzuführen. Die Aktionen sollen bundesweit innerhalb dieser Woche stattfinden – das kann nur eine Aktion an einem Tag sein, oder jeden Tag in dieser Woche eine andere Aktion. Ziel ist es, in möglichst vielen Städten aktiv zu sein und das Thema flächendeckend zu behandeln.

Mit der Aktionswoche sollen verschieden Ziele erreicht werden, um das Thema Gebäudebegrünung (Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünungen) voranzubringen, u. a. sind das:

  • Information und Wissenstransfer
  • Abbau von Vorbehalten
  • Anregung zur eigenen Umsetzung von Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünungen

Zielgruppen sind Städte, Planende, Bauende und die breite Bevölkerung sowie die Kommunal-, Landes- und Bundespolitik. Mit eigenen Aktionen mitmachen können alle. Die verschiedenen Aktionen werden über den BuGG gesammelt, koordiniert und betreut. Die Hauptakteure in der Umsetzung vor Ort sind Verbände rund um die Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung und deren Mitglieder, Städte, Naturschutzorganisationen und Unternehmen aus den Branchen.

Es gibt eine Vielzahl an möglichen Aktionen, die während der einwöchigen Laufzeit durchgeführt werden können. Als Anregung ist auf der Aktions-Internetseite ein „Ideen-Katalog“ hinterlegt: Aktionen in Innenräumen (mit Vorträgen und Seminaren, Plakat- und Poster-Ausstellungen, Aktionen speziell für Schulen und Kindergärten), Aktivitäten unter freiem Himmel (wie ein Tag der offenen Tür oder Tag des offenen Dachgartens, Show-Begrünungen, Besichtigungen und Stadtführungen, temporäre Ausstellung und „Grünes“ Stadtmobiliar, Plakatwerbung) sowie mediale und digitale Events (wie TV- und Radiobeiträge, Info-Chat für Fachfragen, eine Aktionszeitung und Social Media-Material).

Quelle: BuGG / Delia Roscher

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