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Gebäudehülle bietet Flächen zur Ernte solarer Energien

Solar Summit stellt solares Bauen in den Mittelpunkt

Das Thema energieeffizientes und solares Bauen rückt zunehmend in den Vordergrund.

Knapp 40 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs werden in der EU für die Konditionierung von Gebäuden verbraucht, überwiegend in Form von fossilen Brennstoffen. Das immer aktueller werdende Energieproblem, die Finanzkrise sowie die sich verschärfenden Umweltschutzanforderungen stellen die Baubranche vor immer neue Herausforderungen und rücken das Thema energieeffizientes und solares Bauen zunehmend in den Vordergrund.

Gefragt sind neue Technologien, mit denen die Energieeffizienz im Bestandsbau erhöht sowie die Umweltbelastung und die Energiekosten gesenkt werden können. Das Thema "Solares Bauen" steht deshalb im Fokus des Kongresses Solar Summit, der vom 14. bis 16. Oktober 2009 im Konzerthaus Freiburg nun bereits zum zweiten Mal stattfindet. EnBauSa ist Medienpartner des Solar Summit.

Experten aus Wissenschaft und Industrie stellen technologische Entwicklungen aus der Solarenergie-Forschung sowie innovative Baukonzepte und Projektideen aus den Bereichen solares und energieeffizientes Bauen vor. Mit  Vorträgen und Diskussionsrunden bietet der Kongress einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Solartechnik in Gebäuden.

Viele Technologien aus dem Bereich Solar sind in Freiburg Green City in Gebäuden realisiert und bieten den Kongressteilnehmern praktische Einblicke. Die Gebäudehülle als Schnittstelle zwischen Innenraum und Außenwelt stellt große Flächen bereit, die zur Ernte von Solarenergie genutzt werden können. Die Umwandlung der Solarstrahlung kann in unterschiedliche Nutzenergien erfolgen. Auf der Konferenz wird das Thema der Integration von Solarmodulen in Gebäude und die Gebäudehülle behandelt. pgl

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