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Software berechnet mögliche PV-Energie fürs Elektroauto

PV Sol bindet Elektroautos in die Anlagenplanung ein

Valentin Software hat die Planungssoftware PV*SOL erweitert. Elektroautos werden bei der Berechnung des Eigenverbrauchsanteils einer PV-Anlage berücksichtigt.

Valentin Software hat sein Programm zur Auslegung von Photovoltaikanlagen überarbeitet und um neue Features erweitert. Mit der neuen Version der Planungssoftware PV*SOL premium und PV*SOL können Elektroautos bei der Berechnung des Eigenverbrauchsanteils einer Photovoltaik-Anlage berücksichtigt werden.

In die neue Version hat das Unternehmen zusätzliche, flexible Tarifmodelle für den Strombezug integriert. Außerdem ist die Ausgabe des P90-Wertes möglich. Dieser sagt aus, dass der simulierte mittlere Jahresenergieertrag mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent überschritten wird, für Investoren eine wichtige Größe. Erhältlich ist die neue Softwareversion ab dem 17. Oktober.

Elektroauto kann zur Rentabilität beitragen

"Elektroautos werden in der Gesellschaft zunehmend diskutiert. Doch die Endkunden stellen sich die Frage, ob sich das überhaupt rechnet", sagt Steffen Lindemann, Geschäftsführer der Valentin Software GmbH. "Unter Umständen ist die Kombination mit einer Solaranlage eine sinnvolle Lösung. Doch das hängt von zahlreichen Parametern ab. PV*SOL berücksichtigt diese Parameter und hilft so dem Anlagenplaner, eine fundierte Aussage dazu zu treffen", beschreibt Lindemann die Motivation, PV*SOL um Elektroautos zu erweitern.

In der neuen Version wählen Anwender ihr Elektroauto aus den in der Datenbank hinterlegten Fahrzeugen aus. Anschließend geben sie ihre tägliche Fahrleistung ein und die Software berechnet, wieviel PV-Energie zur Ladung des Autos genutzt werden kann. Zusätzlich werden die Kosten pro 100 Kilometer mit und ohne Photovoltaiknutzung errechnet. Quelle: Valentin Software GmbH / bba

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