EnBauSa.de-Energiespar-Shop bietet Energiekostenmessgerät

Verbraucherschützer raten zu Energie-Check

Energiesparcheck: Verbraucherzentrale bietet Energie, Gebäudecheck und Heizcheck.

Bei kontinuierlich steigenden Energiepreisen, der zunehmenden Diskussion um den Klimawandel und die Energiewende ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Mieter und Eigenheimbesitzer nach Einsparpotenzialen suchen.

Natürlich sind die Rahmenbedingungen in jeder Wohnung und in jedem Haus unterschiedlich. Wo fängt man also am besten an? Erste Starthilfe geben die Energie-Checks der Verbraucherzentrale Energieberatung. Sie zeigen anbieterunabhängig und individuell, wie bereits mit kleinen Maßnahmen und Verhaltensänderungen gezielt Energie eingespart werden kann, ohne auf den gewohnten Komfort verzichten zu müssen.

Dazu kommt ein Energieberater der Verbraucherzentrale zum Ratsuchenden nach Hause und nimmt die konkrete Situation mit ihm zusammen in Augenschein. "Das Besondere an den Energie-Checks ist die sofortige Ersteinschätzung des energetischen Ist-Zustands. Anhand der anschaulichen Auswertung können Verbraucher schnell beurteilen, was sie kurzfristig selbst umsetzen können und bei welchen Aspekten sich eine tiefergehende Folge-Beratung empfiehlt", erklärt Birgit Holfert, Energieexpertin der Verbraucherzentrale.

Je nach Wohnsituation bieten die Verbraucherzentralen verschiedene Energie-Checks an. Der Basis-Check eignet sich für Mieter und Eigentümer, die sich für ihren Strom- und Wärmeverbrauch sowie Einsparungen durch geringinvestive Maßnahmen interessieren. Der Gebäude-Check geht noch etwas weiter: Er bietet die Möglichkeit, den Basis-Check mit Fragen zur Auswahl der richtigen Heizungsanlage und Wärmedämmung oder zum Einsatz erneuerbarer Energien zu kombinieren.

Für Betreiber eines Brennwertgerätes gibt es den Brennwert-Check, der jedoch nur in der Heizperiode durchgeführt werden kann. Gas- oder Heizöl-Brennwertgeräte werden hinsichtlich ihrer optimalen Einstellung und Effizienz untersucht. Dazu gehören u.a. die Messung der Kondensatmenge sowie der Vor- und Rücklauftemperatur. Quelle: Verbraucherzentrale / bba

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