Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Klimaschutz, Ökologie und hoher Gebrauchswert sind gefragt

Klima-Manifest braucht innovative Projektideen

Die Folgeveranstaltung des "Klima-Manifests" soll helfen, klimagerechtes Planen und Bauen anhand von Modellprojekten in die Tat umzusetzen.

Am 12. April 2010 findet die Folgeveranstaltung eines Manifests von Architekten, Ingenieuren und Stadtplanern für eine zukunftsfähige Architektur und Baukunst in der Berliner Akademie der Künste statt. Klimagerechtes Planen und Bauen steht dabei im Mittelpunkt.

Die tragenden Kammern und Verbände des letzten Klima-Manifests unter dem Motto „Vernunft für die Welt“ organisieren die Initiative mit dem Anspruch, Empfehlungen für ein Umdenken im Zeitalter von Klimaveränderungen zu geben. Diskussionsgrundlage für die Veranstaltung mit öffentlichem Forumscharakter sollen Modellprojekte sein.

Zukunftsweisende Projekte und Initiativen aus den Bereichen Architektur, Landschaftsarchitektur, Ingenieurbau und Stadtplanung sind von den Unterzeichnern des Klima-Manifests gefordert. Sie sollen im Rahmen der Veranstaltung präsentiert werden. Die Projektideen sollen klimaorientiert und ökologisch sein und anhand von Beispielen aufzeigen, wie die Ansprüche des Klima-Manifests in die Tat umgesetzt werden können.

Die Projekte sollen ein Gesamtbild einer zukunftsfähigen Stadt ergeben. Klimaschutz, Ästhetik und hoher Gebrauchswert für die Bewohner sind die Hauptziele. Experten wählen vier bis sechs der eingegangenen Projektvorschläge aus. Diese werden dann auf einer Konferenz präsentiert. Projektvorschläge können bis zum 5.2.2010 eingereicht werden. Weitere Informationen hält der Bund Deutscher Architekten (BDA) bereit. jm

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