Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Luftdichtheit und Statik verbessert

fensterbau frontale: Veka hat Rolladenkastensystem überarbeitet

Profilhersteller Veka hat seinen Rolladenkasten Vekavariant überarbeitet. Er ist nun luftdichter und leichter zu montieren.

Veka hat Luftdichtheit und Statik ihres Rolladenkastensystems Vekavariant optimiert. Darüber hinaus wurde ein besonderes Augenmerk auf eine neuartige Verbindungstechnik gelegt, mit der Fensterelement und Rolladenkasten nun noch rationeller miteinander verbunden werden können, so der Profilhersteller. Alternativ stehe die bisherige universelle Anschlussmöglichkeit weiter zur Verfügung.

Die neue Technik erlaubt unterschiedliche Möglichkeiten bei der Kombination von Rolladenkasten und Fensterelement: Diese kann wahlweise beim Konfektionär, Fensterbauer oder auf der Baustelle selbst erfolgen. Damit sei der Vekavariant 2.0 sowohl für die gängigen wie auch die zunehmend automatisierten Verarbeitungsprozesse ausgelegt und ermögliche so Kostenvorteile in allen Bereichen.

Ein mehrstufiges Statikkonzept sorgt dafür, dass auch bei großen Fensterelementen und Bautiefen jederzeit eine einfache und sichere Revision sowohl innen wie unten möglich ist. Zudem kann optional ein Insektenschutzsystem auch bei maximalen Elementhöhen und allen Kastengrößen integriert werden. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der neuen Kastengeneration ist ein neues Rolladenführungskonzept inklusive aller Zubehörkomponenten.

Die kompakteren Führungen sind auf den Vekavariant 2.0 abgestimmt und darüber hinaus mit entsprechenden Trichtern auch universell einsetzbar. Im Sinne der Verarbeiter hat Veka die Teilevielfalt reduziert, so dass sich auch in diesem Punkt eine Effizienzsteigerung bei der Konfektionierung und Bevorratung und damit eine äußerst wirtschaftliche Anwendung ergeben. Quelle: Veka / sth

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