Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Holzfenster sind passivhaustauglich und witterungsbeständig

Becker 360 erweitert Fenster-Portfolio

Die Slimline-Integralfenster von Becker 360 gibt es jetzt auch als reine Holzfenster. © Becker 360

Slimline Integralfenster von Becker 360 gibt es jetzt auch als reine Holzfenster.

Bisher nur als Holz-Alu-Fenster erhältlich, gibt es die Slimline Integralfenster des Herstellers Becker 360 ab sofort auch als reine Holzfenster. Bei den Integralfenstern verschmelzen äußerer Fensterrahmen und innerer Flügelrahmen in der Außenansicht zu einer optischen Einheit mit extrem schlanker Rahmenoptik. Außen sorge extrem witterungsbeständiges Holz wie Accoya oder Oregon Pine für eine lange Lebensdauer, so das Unternehmen. Im Innenbereich werden Hölzer wie Fichte, Kiefer, Lärche oder Eiche verwendet. Auf die lasierenden oder deckenden Fensterbeschichtungen bietet Becker 360 eine 10jährige Garantie.

Die Slimline-Holzfenster sind mit Zwei- oder Dreifachverglasungen und optional integriertem Sonnenschutz erhältlich. U-Werte bis zu 0,73 W/m²K machen sie passivhaustauglich.

Accoya-Holz stammt aus nachhaltigem Anbau und wird durch Acetylisierung witterungsbeständig und besonders maßhaltig, so Becker 360. Mit der höchsten Dauerhaftigkeit der Klasse 1 sei es sogar dauerhafter als Teakholz und biete mindestens 50 Jahre Haltbarkeit ohne Erdkontakt. Bei dem aus den USA stammendem Oregon-Pine handelt es sich um ein Nadelholz, das die höchste natürliche Dauerhaftigkeit aufweist. Auf Wunsch verwende Becker 360 aber auch andere dauerhafte Hölzer für den Außenrahmen der Fenster.

Als weiteren Vorteil der neuen Slimline-Holzfenster führt Becker 360 die innovative Eckverbindung an, bei der die Zapfen an einer Fensterkante direkt angefräst werden. Somit ist im Vergleich zur herkömmlichen Schlitz-Zapfenverbindung anstelle von zwei Leimstellen nur noch eine Leimstelle nötig. Der Vorteil sei eine deutlich höhere Stabilität sowie ein optimierter und kostengünstiger Herstellungsprozess. Quelle: Becker 360 / sth

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