Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

BASF Wall Systems entwickelt Klebe- und Armierungsmörtel weiter

Mörtel reduziert Algenrisiko auf Fassaden

BASF Wall Systems hat seinen Klebe- und Armierungsmörtel Beck K+A weiterentwickelt. Mittels einer neuen Technologie - Polymer Water Storage - kann das Produkt Feuchtigkeit besser aufnehmen und reduziert so das Risiko von Algenbewuchs auf der Fassade.

BASF Wall Systems hat den Klebe- und Armierungsmörtel seiner Marke Heck weiterentwickelt. Beim neuen HECK K+A mit PWS-Technologie seien deutlich verbesserte Werte bei der Diffusionsoffenheit sowie bei der Frost- und Tauwasserbeständigkeit belegt, berichtet das Unternehmen. Zudem minimiere die PWS-Technologie das Risiko von Algenbewuchs auf der Fassade, indem eine verbesserte Aufnahme von Feuchtigkeit Pilzen und Algen die Lebensgrundlage entziehe.

Als weiteren Vorteil nennt BASF Wall Systems einen besseren Schallschutz durch das einzigartige Porengefüge des Mörtels, das zudem Spannungen reduziere und so Schichtstärken zwischen drei und zehn Millimetern ermögliche.

PWS steht für Polymer Water Storage. Laut Hersteller optimiert die so benannte Technologie den Hydrationsvorgang, also den chemischen Abbindeprozess, der schließlich zur Erhärtung des Materials führt. Abhängig von den Verarbeitungsbedingungen (Wetter, Luft- und Untergrundtemperatur) werde jeweils die exakt benötigte Wassermenge zur Verfügung gestellt und so perfekte Produkteigenschaften erzielt. Heck K+A dient als Kleber und Armierer für Dämmplatten, ist aber auch als Oberflächenputz zum Renovieren alter Untergründe einsetzbar. sth

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