Quelle: DEUTSCHE ROCKWOOL

Umsätze waren in Deutschland 2014 knapp rückläufig

Internorm setzt auf Panorama-Fenster

Der Rahmen verschwindet fast zur Gänze in der Fassade. © Internorm

Internorm setzt mit einem Holz-Alu-Ganzglasfenster auf rahmenlose Glasarchitektur.

Mit dem Holz/Aluminium-Ganzglasfenster PANORAMAHX 300 aus eigener Entwicklung bietet Internorm eine Lösung für großflächige, rahmenlose Glasarchitektur mit maximalen Glasanteilen. Die mehrschichtig verleimte Rahmenkonstruktion ermöglicht den Einbau von Fenstersystemen und Isoliergläsern. Das System wird eingeputzt und der Rahmen verschwindet fast zur Gänze in der Fassade. Schlanke Glasstöße machen zudem den Übergang zwischeneinzelnen Glasscheiben, so gut wie unsichtbar. "Letztlich werden nur die öffenbaren Fenster- und Türelemente als solche wahrgenommen, von den anderen Elementen bleibt nur noch das Glas sichtbar", erklärt Engelbert König, Leiter der Produktentwicklung bei Internorm. Das System erreicht einen Wärmedämmwert von UW=0,73 W/m2K.

Neues gab es außerdem zur I-tec SmartWindow Gebäudesteuerung. Sie wird ab März auch mobil nutzbar. Mit der I-tec SmartWindow Gebäudesteuerungs-App von Internorm lassen sich die Fensterfunktionen Lüftung, Beschattung, Sonnenschutz und Oberlichtöffner bedienen. Die Beschattung erfolgt energieautark – die gesamte Energie für den Antrieb wird direkt am Fenster durch ein in die Jalousieblende integriertes PV-Modul gewonnen. Da keine externe Stromzuleitung notwendig ist, eignet sich das System besonders gut in der Sanierung.

In Deutschland musste das Unternehmen 2014 mit einem Umsatzrückgang um knapp ein Prozent leichte Verluste hinnehmen. Das wolle man durch eine Offensive auch in Norddeutschland wettmachen, sagte Hermann Haller, Geschäftsführer der Internorm GmbH auf der Bau 2015. Quelle: Internorm / pgl

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